Gigargios-Herzogtumen hatten schon vor der Vereinigung in einem Körper Handelskontakte mit äußeren Stämmen und Königreichen. Eine der bemerkenswertesten ist die Provinz Cypriogn, die gut arrangierte Handelsabkommen mit griechischen Staaten oder Ägypten hatte. Alle bedeutenden Deals blieben nach der Wiedervereinigung bestehen und wurden sogar auf höheres Level. Neue Handelsrouten wurden in noch weiter entfernte Länder geführt. Beispiel sind Eröffnungshändler mit Galliern, von denen Wesentlichen Holz und Gemüse entnommen werden. Als Gegenleistung für Werkzeuge und andere Dinge. Der oben erwähnte Transport von Gemüse aus einem so fernen Land war kaum möglich. Auf diese Weise entstand ein mit Erde gefülltes Spezialschiff, auf das Gemüse gelegt wurde, um seine Frische zu verlängern. Handel war nicht nur der Weg zur Bereicherung von Seeleuten und Kaufleuten. Dies war für die Gigargios-Leute notwendig, da sie vom Import abhängig waren. Am auffälligsten bei Lebensmitteln, da häufig Umwelt- und politische Krisen auftraten. Auch Metalle und Wälder waren wichtig in ihrer Wirtschaft. Aber erstaunlicherweise forderten sie die meisten Pigmente, nämlich das eine blaue Pigment. Da Blau der Grundton ihrer Flagge ist. Das Schlimmste war, dass die Ressourcen aus dem damals am meisten gehassten Königreich Persien stammten. Und das Angebot verschwindet manchmal. Aber der Herr dieses Imperiums verkauft das Pigment erneut, da er der Meinung ist, dass dies keinen nicht strategischen Zweck hat. Leider sind die Kosten für diese Ressource willkürlich gestiegen. Vielleicht würde Persien wie Russland wegen unehrlicher Handelspolitik angeklagt werden. Aber es war Abstammung und es waren keine internationalen Gesetze in Kraft. Somit musste sich Gigargios auf sich selbst verlassen. Die durch häufige Hungersnöte, Inflation oder Wirtschaftskrisen verursachten Nahrungsmittelknappheit bringen andere Wertstoffe mit sich. Tatsächlich hatte Gigargios eine feenhafte Industrie entwickelt. Besonders platziert in Cypriogn. Und Exportgüter, die unter anderem aus importiertem Metall und Holz hergestellt werden. Die oben erwähnte Region fand jedoch mehrfach unter ausländischer Besatzung statt, was eine offensichtliche Katastrophe für die Wirtschaft von Gigargio darstellte. Außerdem war profitieren nicht groß, da ihr politischer Status und ihre Geolokalisierung sie unterschätzen und den Blick als bedürftiger Staat umkehren. Ironischerweise Athen und andere griechische Staaten welchie  die besten Freunde von Gigargios, waren auch das Britische Imperium der Mittelmeerwelt, und sie diktierten den Preis. Und Gigargios musste ihre Zölle anwenden.

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