MONARCH IST DAS STAATSOBERHAUPT. Er übt Macht über das Land aus. Unter anderem definiert das Gesetz oder die Höhe der Steuern. Er ist Initiator verschiedener Verordnungen. Er hat das Recht, mit den Herrschern anderer Nationen Kontakt aufzunehmen und mit ihnen zu verhandeln. Seine Unterschrift initiiert den Bau neuer Städte. Und sogar Erweiterung bereits gebaut. Ihm steht die Staatskasse zur Verfügung (hauptsächlich aus Einkommen, Steuern). Durch Indirekte oder persönlich kann er es nutzen. Außerdem stellt er mit Unterstützung von Beiräten den Landeshaushalt fest und entscheidet über die Vergabe von Mitteln an einzelne Bundesländer und Initiativen. Obwohl der Monarch offiziell das Staatsoberhaupt ist, teilt er sich die Macht mit Gouverneuren – also Vertretern ihrer eigenen Provinzen, die von ihrer Elite gewählt werden. Übrigens vom König ernannt. Gouverneure aller Provinzen treffen sich regelmäßig mit dem König. Er hört allen Vertretern zu. Beide; den Zustand ihrer Provinzen und Änderungs- oder Reformvorschläge. Der König könnte darauf reagieren oder auch nicht. Gouverneure können im Gegenzug Druck auf den König ausüben und versuchen, etwas von ihm zu bekommen. Sie können auch einen Block mit bestimmten Behauptungen oder Postulaten erstellen. Sie können mit passivem Protest gegen den Monarchen drohen.
Vor allem hat der Monarch eine entscheidende Stimme und uneingeschränkte Macht. Sein Wort ist das letzte.
Es ist üblich, dass der erstgeborene Sohn des Königs von seinem Vater zum König wird. Und so auf einer durchgehenden Linie, beginnend mit Gigargios.